Altbürgermeistertitel und Ehrennadel in Gold verliehen
Ehrenabend für Karl Mühlbauer
Bei der konstituierenden Sitzung des Gemeinderates der Gemeinde Steinach am 7. Mai 2020 beschloss der neu gewählte Gemeinderat einstimmig, dass Karl Mühlbauer der Ehrentitel „Altbürgermeister“ verliehen wird. Im angemessenen Rahmen wurden nun die Feierlichkeit nachgeholt und Altbürgermeister Karl Mühlbauer die Urkunde überreicht und mit der Ehrennadel der Gemeinde Steinach in Gold ausgezeichnet.
Am Freitag, 8. Oktober 2021 holte die Gemeinde Steinach die Verabschiedung im Gasthaus Schmid in Wolferszell von Bürgermeister Karl Mühlbauer, die wegen der Coronabeschränkungen nicht möglich war, nach. Eine große Anzahl an geladenen Gästen verfolgte die Ausführungen vom Bürgermeisterin Christine Hammerschick zum politischen Werdegang von Karl Mühlbauer. Begonnen in der Jungen Union, 1983 Gründungsmitglied der Christlichen Wählergemeinschaft, 1984 Wahl in den Gemeinderat und 1995 Wahl zum ersten Bürgermeister. 2020 bei den Kommunalwahlen stellte sich Mühlbauer nicht mehr zur Wahl. In diesen 25 Bürgermeisterjahren war er auch stellvertretender Vorsitzender des Schulverbandes Parkstetten. Beim Wasserzweckverband Buchberggruppe war er ab 1996 stellvertretender Vorsitzender und ab 2008 deren Vorsitzender. Zusätzlich war Mühlbauer Vorsitzender des Geschäftsstellenzweckverbandes der Wasserversorgungsverbände und hat federführend den Zusammenschluss der vier Wasserzweckverbände zum gemeinsamen Wasserzweckverband Straubing-Land (ab Mai 2020) vorbereitet.
Spagat zwischen Beruf und Ehrenamt
Bürgermeisterin Christine Hammerschick führte weiter aus, dass Karl Mühlbauer in seinen 25 Bürgermeisterjahren in vielen weiteren Verbänden für die Gemeinde Steinach tätig war und er den Spagat zwischen einem verantwortungsvollen Beruf als Geschäftsführer in der Kreishandwerkerschaft und seinem Amt als ehrenamtlicher Bürgermeister schaffen musste. An dieser Stelle dankte Bürgermeisterin Christine Hammerschick seiner Ehefrau Elisabeth Mühlbauer und Tochter Anna-Lena die viele Stunden auf ihren Ehemann und Vater verzichten mussten für die Unterstützung. Viel wurde in der Amtszeit von Karl Mühlbauer in Angriff genommen, gebaut, saniert, erweitert, renoviert und geschaffen. Ins Leben gerufen hat Karl Mühlbauer 1996 den Gemeindeboten und dieses Informationsblatt auch heute noch mitprägt. Im Gemeinderat hat Karl Mühlbauer eine Atmosphäre des guten Miteinander geschaffen. Die kürzliche Verleihung der Medaille in Bronze für besondere Verdienste um die kommunale Selbstverwaltung habe er sich mehr als verdient.
Der Bürgermeister als „Triathlet“
Nachdem die erste Bürgermeisterin Christine Hammerschick die wichtigsten Stationen im Leben des Politikers Karl Mühlbauer schilderte, widmete sich die Geschäftsstellenleiterin Ursula Heller dem Leben des Betriebswirtes und des Bürgermeisters Karl Mühlbauer als „Chef der Gemeindeverwaltung“. Ursula Heller streifte seine Schulzeit, Studienzeit und beruflichen Werdegang bis zum Abschluss als Betriebswirt. Über zwei Jahrzehnte war Karl Mühlbauer als Geschäftsführer in der Kreishandwerkerschaft Ansprechpartner für die Handwerksbetriebe in der Region. Ein Bürgermeister müsse, hinsichtlich seiner Aufgaben, ein Triathlet sein, so Heller. Als Organ der Gemeinde fungiert er als Willensbildungs- und Vollzugsorgan und er ist der Vertreter nach Außen. Eine weitere Aufgabe ist die Tätigkeit als Vorsitzender des Gemeinderates und der Ausschüsse. In der dritten Funktion als Leiter der Verwaltung sorgte Mühlbauer für den ordnungsgemäßen Gang der Verwaltung und die sachgerechte Aufgabenerfüllung.
Für die Ortsvereine sprach der Vorsitzende des ASV Steinach Hans Fellinger. Vereine tragen kleine und große Wünsche an den Bürgermeister heran. Mühlbauer war immer bemüht diese Wünsche zu erfüllen ohne das Ziel des Sparens aus den Augen zu verlieren. Anhand der Realisierung des Baus der Sporthalle zeigte Fellinger auf, wie ein Wunsch der Vereine zu einem gelungenen Projekt wurde. Fellinger dankte Altbürgermeister Karl Mühlbauer für das stets offene Ohr und die Unterstützung.
Bürgermeisterin Christine Hammerschick überreichte Karl Mühlbauer die Urkunde zur Ernennung zum Altbürgermeister und zeichnete ihn mit der Ehrennadel der Gemeinde Steinach in Gold aus. Die Ehrennadel in Gold wurde bisher nur an den Bischöflich Geistlichen Rat Ludwig Dotzler vergeben. An Ehefrau Elisabeth Mühlbauer und Tochter Anna-Lena überreichte Hammerschick je einen Blumenstrauß.
Oft gehört: „Weil i di grad triff“
Die Schlussworte hatte Altbürgermeister Karl Mühlbauer der das Amt des Bürgermeisters eines der schönsten im politischen Bereich der gemeindlichen Selbstverwaltung nannte. Bei Begegnungen mit Bürgern bei Veranstaltungen sei man Nah vor Ort und man erfahre vieles. „Weil i di grad triff“, sei hier ein oft gehörter Satz. In den 25 ereignisreichen, arbeitsintensiven, turbulenten Jahren bestand im Gemeinderat stets ein gutes Klima, eine gute Zusammenarbeit, ein Miteinander ohne Parteipolitik. Die Gemeinde wie eine Firma zu führen, stand für Altbürgermeister Karl Mühlbauer immer im Vordergrund mit der Frage: Würde ich im eigenen Betrieb so handeln? Für Mühlbauer stand die stetige Erhöhung der Finanzkraft im Vordergrund, aber nicht um jeden Preis. Das Erreichbare hing am Ende von vielen Faktoren ab: Finanzierbarkeit, Investoren, Erwerb von Grundstücken, Genehmigungsfähigkeit, bürokratische Hindernisse. Altbürgermeister Karl Mühlbauer dankte allen Mitarbeitern, ehemaligen Mitarbeitern in Verwaltung und Bauhof, allen Mitarbeitern der gemeindlichen Einrichtungen für die loyale Zusammenarbeit. Sein Dank galt auch allen Ehrenamtlichen in der Gemeinde, ob Feuerwehr, Bücherei, Gemeindebotenteam, heimatgeschichtliches Archiv, 60plus, Ferienprogramm sowie bei allen Vereinen und Organisationen die zu einer lebens- und liebenswerten Gemeinde beitragen. Die Gäste spendete dem nun Altbürgermeister Karl Mühlbauer langanhaltenden Applaus, als er am Ende seiner Worte dem neuen Gemeinderat für die Entscheidungen und Arbeit im Gremium stets eine glückliche Hand zum Wohle der Gemeinde Steinach wünschte.
Mit einem Film von Detlev Schneider, der das Leben und die Bürgermeistertätigkeit von Karl Mühlbauer aufzeigte endete der offizielle Teil des Ehrenabends.
Bürgermeisterin Christine Hammerschick zeichnet Altbürgermeister Karl Mühlbauer mit der Ehrennadel der Gemeinde Steinach in Gold aus. Mühlbauer ist erst der zweite Gemeindebürger, der diese Auszeichnung erhält.
Bürgermeisterin Christine Hammerschick dankte seiner Ehefrau Elisabeth Bürgermeisterin Christine Hammerschick (rechts) und Geschäftsstellenleiterin Ursula Heller
Mühlbauer und Tochter Anna-Lena, die viele Stunden auf ihren Ehemann gratulieren Karl Mühlbauer mit einer Urkunde zur Ernennung zum Altbürgermeister
und Vater verzichten mussten für die Unterstützung.
Hans Fellinger von ASV Steinach dankte im Namen der Ortsvereine für die Unterstützung. Eine große Anzahl an geladenen Gästen verfolgte die Urkundenüberreichung und Auszeichnung mit der Ehrennadel in Gold von Altbürgermeister Karl Mühlbauer
Empfang für Olympiateilnehmer Brandhuber – Eintrag ins Goldene Buch
Ganbatte – Gib dein Bestes
Die Teilnahme an den Olympischen Spielen ist der Traum eines jeden Leistungssportlers. Für den Steinacher Simon Brandhuber ging dieser Traum dieses Jahr in Erfüllung. Grund genug für die Gemeinde Steinach, Brandhuber am 6. September 2021 im Rathaus zu empfangen, um damit die Anerkennung seiner Leistungen zum Ausdruck zu bringen.
Gewichtheber Simon Brandhuber war bei den Sportlerehrungen in der Gemeinde eine feste Größe. Seinen Erfolgen bei deutschen Meisterschaften, Europa- und Weltmeisterschaften folgte nun die Teilnahme an den Olympischen Spielen in Tokio. Den Weg dorthin nannte Bürgermeisterin Christine Hammerschick lang und entbehrungsreich. Wer es dorthin geschafft hat, hat früh begonnen, sein Leben nach dem Sport zu richten. Diese Sportler, so auch Brandhuber, wissen, was Disziplin im Alltag und im Training bedeutet. Man lernt, an seine und über seine Grenzen zu gehen, und man weiß, was es heißt, Niederlagen einstecken zu müssen. Man lernt im Sport aber auch, nicht aufzugeben und aus seinen Schwächen zu lernen.
Simon Brandhuber begann seine Karriere im Alter von neun Jahren beim Verein TB 03 Roding, für den er 2001 erstmals bei einem Wettkampf antrat. Schon damals, als er mit seinem Vater, Trainer und Mentor, Werner Brandhuber, zu dem Oberpfälzer Spitzenverein kam, haben die Rodinger sein Talent erkannt. Heute ist er Sportsoldat im Bundesleistungszentrum der Gewichtheber in Leimen.
Bereits in seiner Jugend konnte er einige Erfolge verbuchen und siegte bei diversen Landespokalwettbewerben der Jugend sowie deutschen Jugend-Meisterschaften. Bei den Jugend-Europameisterschaften 2007 in Pavia sowie 2012 in Eilat konnte er jeweils die Bronzemedaille im Reißen gewinnen. Bei den U23-Europameisterschaften 2013 in Tallinn und 2014 in Limassol gewann er jeweils Gold im Reißen und beendete beide Wettkämpfe auf dem zweiten Rang (Zweikampfwertung). 2020 wechselte Brandhuber vom TB 03 Roding, für den er in der Gewichtheber-Bundesliga antrat, zum Ligakonkurrenten AV 03 Speyer. Mit seinem neuen Verein konnte er 2021 die deutsche Mannschaftsmeisterschaft feiern. 2021 qualifizierte sich Brandhuber über den Ranglistenplatz für die Olympischen Sommerspiele in Tokio. Dort war er der Zweitbeste in Gruppe B und landete in der Gesamtwertung im Zweikampf auf Rang 9.
Bevor sich Brandhuber ins Goldene Buch der Gemeinde Steinach eintrug, zeigte ein Film von Detlev Schneider den Lebenslauf und die sportlichen Erfolge des Gewichthebers.
„Ganbatte" schrieb Brandhuber in das Goldene Buch. Ganbatte kommt aus dem Japanischen und bedeutet so viel wie "Gib dein Bestes“. „Wenn man sein Bestes gibt“, so Brandhuber, „hat man sich auch nichts vorzuwerfen“. Anschließend folgten die Gäste seinen Ausführungen zu der Atmosphäre im olympischen Dorf, den Corona Vorsorgemaßnahmen und natürlich zu seinem Wettkampf. Brandhuber ist stolz, in Tokio bei den Olympischen Spielen dabei gewesen zu sein. Dies ist mit nichts zu vergleichen.
Dass das Gewichtheben 2024 nicht mehr olympisch sein könnte, beschäftigt Simon Brandhuber, der 2020 zum Athletensprecher gewählt wurde, sehr. Der Weltverband IWF war zuletzt mehrfach wegen Skandale um Doping und Korruption und der mangelhaften Umsetzung von Reformen von der IOC-Spitze verwarnt worden. Der Start der Gewichtheber für die Sommerspiele 2024 in Paris ist daher in Gefahr.
Sein kurzfristiges Ziel ist die Europameisterschaft 2022 - bis dahin und dort zählt für Simon Brandhuber die Devise „Ganbatte – Gib dein Bestes“
So richtig zufrieden war der Steinacher Gewichtheber Simon Brandhuber mit seiner Leistung bei den Olympischen Spielen in Tokio nicht. Deswegen will er 2024 in Paris in Topform an den Start gehen (Foto: Swen Pförtner/dpa)
„Ganbatte – Gib dein Bestes“, schrieb Simon Brandhuber in das Goldene Buch der Gemeinde Steinach
Bürgermeisterin Christine Hammerschick (links), Altbürgermeister Karl Mühlbauer (rechts) sowie stehend v.l. 3. Bürgermeister Stefan Heller, Geschäftsleiterin im Rathaus Ursula Heller und 2. Bürgermeister Martin Haberl gratulierten Simon Brandhuber zur Teilnahme an den Olympischen Spielen
Bild links: Viel zu erzählen hatten Simon Brandhuber und die Gäste hatten viele Fragen. Hier im Gespräch mit 2. Bürgermeister Martin Haberl (rechts) und Gemeinderat Franz Kiermeier. Bild rechts: Bürgermeisterin Christine Hammerschick überreichte Simon Brandhuber einen USB-Stick mit einem Film von Detlev Schneider (links) über den Lebenslauf und die sportlichen Erfolge des Gewichthebers
Ehrung von Frau Christa Heisinger
Am 13. Juli 2021 erhielt unsere frühere dritte Bürgermeisterin Frau Christa Heisinger von Landrat Josef Laumer die Bayerische Ehrenamtskarte in Gold. Die ehemalige stellvertretende Landrätin bekam diese Auszeichnung aufgrund ihres jahrzehntelangen, ehrenamtlichen Engagements. 25 Jahre lang übernahm sie als Kreisvorsitzende der Katholischen Landvolkbewegung Führungsverantwortung und setzte sich auch als Ortsbäuerin immer gerne für die Belange der Landwirtschaft ein.
Durch ihre vielseitige Erfahrung war sie auch ein wertvolles Mitglied in der Kreiskommission „Unser Dorf soll schöner werden“.
Personen auf dem Bild:
Bundestagsabgeordneter Alois Rainer, 2.Bürgermeister der Gemeinde Steinach Martin Haberl, stellvertretende Landrätin Barbara Unger, Christa Heisinger, Landrat Josef Laumer (Foto: Irmgard Hilmer)
Gründung eines gemeinsamen Kommunalunternehmens im Bereich Abwasser
Am Freitag, den 30. Juli 2021, fanden sich in Niederwinkling alle ersten Bürgermeister der 17 Gemeinden ein, die sich zu dem gemeinsamen gKU Abwasserdienstleistung Donau-Wald zusammengeschlossen haben und setzten ihre Unterschriften auf die Unternehmenssatzung.
Mit diesem Zusammenschluss wollen die Gemeinden die Vorgaben aus der Eigenüberwachungsverordnung umsetzen indem die turnusmäßigen Überprüfungen der Abwasserleitungen und Schächte durchgeführt werden, damit deren Sanierungsbedarf langfristig reduziert und ein aktiver Grundwasserschutz sichergestellt wird.
Viele Abwasserkanäle sind in den meisten Kommunen 30 bis 40 Jahre alt. Sie bilden einen hohen Vermögenswert, der im Boden liegt und dadurch nicht ersichtlich ist. Zum Erhalt dieses Anlagevermögens und in Anbetracht des Natur- und Umweltschutzes ist eine vorausschauende Instandhaltung zu gewährleisten.
Ludwig Waas, Bürgermeister der Sitzgemeinde des neuen Unternehmens, merkte an, dass die Idee der Gründung vor vielen Monaten aus dieser Notwendigkeit und dem Bedarf heraus entstand und dass dessen Umsetzung konsequent verfolgt wurde – zunächst aus einem kleinen Kollegenkreis heraus bis sich nun insgesamt 17 Kommunen angeschlossen haben (die Gemeinde Steinach war von Anfang an mit im „Boot“).
Michael Franz vom Wasserwirtschaftsamt Deggendorf befand diesen Zusammenschluss als sehr positiv und lobenswert und unterstrich, dass die sich gestellten Aufgaben bedeutend und vorbildlich seien. Sogar in München wird dieses gemeinsame Projekt wahrgenommen.
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(Foto: KU Niederwinklung/Martin Pielmeier)
Die 17 Kommunen, die dieses Kommunalunternehmen bilden, sind:
Bernried, Offenberg und Metten aus dem Landkreis Deggendorf sowie Falkenfels, Haselbach, Kirchroth, Leiblfing, Mariaposching, Mitterfels Niederwinkling, Parkstetten, Perasdorf, Perkam, Rattiszell, Schwarzach, Steinach und Wiesenfelden.
Ehrung für Altbürgermeister Karl Mühlbauer
Am 16. Juni 2021 verlieh Landrat Josef Laumer, stellvertretend für Innenminister Joachim Herrmann, Karl Mühlbauer, Altbürgermeister der Gemeinde Steinach, in einer Feierstunde im Landratsamt die Medaille für besondere Verdienste um die kommunale Selbstverwaltung in Bronze.
Der Termin wurde Corona bedingt schon zweimal verschoben und die Urkunde sollte eigentlich in Landshut verliehen werden. Beim dritten Anlauf konnte die Ehrung nun endlich stattfinden. Noch vier weitere Bürgermeister und ein langjähriger Gemeinderat wurden an diesem Tag geehrt.
Karl Mühlbauer war ab 1984 Mitglied des Steinacher Gemeinderates. Als der damalige Bürgermeister Josef Schneider 1995 im Amt verstarb konnte sich Karl Mühlbauer gegen zwei Gegenkandidaten bei der Neuwahl zum ersten Bürgermeister durchsetzen. Fortan war behielt Karl Mühlbauer 25 Jahre sein Amt – zur Kommunalwahl 2020 trat er nicht mehr an.
In seiner Amtszeit wurden viele Projekte verwirklicht und er schuf innerhalb des Gemeinderates eine Atmosphäre des guten Miteinander.
Zusammen mit der Zeit als Gemeinderat und als erster Bürgermeister stellte sich Karl Mühlbauer insgesamt 36 Jahre in den Dienst der kommunalen Selbstverwaltung.